StudioZX - Ein Unternehmen der Zeitverlagsgruppe

Jens Tönnesmann
Verantwortlicher Redakteur,
ZEIT für Unternehmer

Liebe Leserinnen und Leser,

wollen Sie wissen, wie man Journalisten neugierig macht? Zum Beispiel mit einer WhatsApp-Nachricht wie dieser hier: »Über unsere Tricks und Erfolge reden wir nicht gerne öffentlich. Es soll ja nicht gleich jeder nachmachen 😊.«

Das hat mir ein Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern geschrieben, es ging um die Frage, wie und wo er gerade nach Arbeitskräften Ausschau hält. Er schrieb: »Wie eine Firma sucht und wo, ist inzwischen eines der am besten gehüteten Geheimnisse in der Wirtschaft.«

Na klar: Als Journalist darf man sich damit nicht zufriedengeben. Deswegen würde ich mich freuen, wenn Sie mir ein paar Fragen dazu beantworten, wie Sie mit der Knappheit auf dem Arbeitsmarkt umgehen.

Beteiligen Sie sich hier an unserer kurzen Umfrage.

 

Die weiteren Themen in dieser Ausgabe:

1) Die wirtschaftliche Lage bleibt schwierig, aber es gibt Hoffnung

2) In der vergangenen Ausgabe wollte ich von Ihnen wissen, ob Unternehmen einen Purpose brauchen. Und, was soll ich sagen: Es gab eine hitzige Debatte!

3) Sind Unternehmerinnen und Unternehmer gieriger, rücksichtsloser, arroganter und abgehobener, als es zu wünschen wäre? Eine neue Umfrage zum Unternehmertum in Deutschland legt das nahe. Aber sie enthält auch Lob und versteckte Komplimente.

4) Die Inflation im Januar war weiterhin hoch, und die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale wächst. Was können Chefinnen und Chefs tun, wenn Beschäftigte mehr Geld fordern?

5) Der neue Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nun auch eine neue Beauftragte für Start-ups und die Digitale Wirtschaft ernannt. Was hat sie vor? Und sind die hohen Start-up-Bewertungen im Moment eine Blase? Wir haben bei Anna Christmann nachgefragt

 

Viel Gewinn beim Lesen dieses Newsletters wünscht

PS: In der vergangenen Ausgabe habe ich ein Ranking der Stiftung Familienunternehmen zitiert, dem zufolge das älteste Familienunternehmen Deutschlands 1502 gegründet wurde, kleinere Handwerksbetriebe waren dabei aber ausgenommen. Karl Fordemann aus Oberaudorf hat mich daraufhin auf die Brauerei Zötler aus Rettenberg hingewiesen, die schon 1447 gegründet wurde und mit stattlichen 575 Jahren auf dem Konto wohl zu den ältesten Familienfirmen der Welt gehört. Vielen Dank! Wer bietet mehr?

Schreiben Sie an: unternehmer-magazin@zeit.de.

 
 

In der vergangenen Ausgabe habe ich Sie gefragt, was Sie davon halten, dass Unternehmen heutzutage häufig einen »Purpose« formulieren, einen Daseinszweck. Die Ergebnisse:

Besonders spannend finde ich die Vielfalt Ihrer Antworten, die zeigen, wie weit die Meinungen auseinandergehen. Hier ausgewählte Beiträge:

»Der Purpose ist ein Kompass – für das Unternehmen, für die Mitarbeiter und die Strategie«

»Der jetzige Hype von Purpose läuft Gefahr, die wirtschaftliche Ebene zu ignorieren.«

»Ohne Purpose macht das Wirken und Gestalten keinen Sinn!«

»Der Begriff wird instrumentalisiert. Er soll davon ablenken, dass es doch nur um Shareholder Value geht.«

»Ein Purpose muss authentisch sein, möglichst konkret formuliert und mit realen Aktivitäten (intern wie extern) verknüpft. Nur wenn er wirklich gelebt wird, ist er mehr als Marketing. Nur wenn Strategie & Purpose aligned sind, wird es ein Vorteil.«

»Der neueste Quatsch von Werbeagenturen… «

»Es war und ist immer sinnvoll, Unternehmensziele zu formulieren. Und zwar auch welche, die die soziale Existenzberechtigung des Unternehmens versinnbildlichen.«

»Da ist mal wieder ein Thema kreiert worden, um einen neuen Absatzkanal für Berater und Agenturen zu schaffen.«

»Der gesellschaftliche Nutzen wird für Unternehmen ein zunehmend wichtiger Erfolgsindikator. Diesen zu unterschätzen bedeutet, die Zukunft des Unternehmens nicht im Blick zu haben.«

»Der Purpose ist in der Regel so formuliert, dass er die Mitarbeiter eher nervt als mitnimmt. Es geht den meisten Unternehmen scheinbar um die Außenwirkung, nicht um die Innenwirkung.«


Vielen Dank für die rege Beteiligung!

 
 

Exakt zwei Jahre ist es her, als Ende Januar 2020 bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Autozulieferers Webasto die ersten Corona-Infektionen auftraten. Seitdem dominiert die Pandemie das Wirtschaftsgeschehen, auch im Februar des Jahres 2022, dazu kommt jetzt die Sorge vor einem Krieg in der Ukraine.

Was die Stimmung trübt:

  • Ein gemischtes Bild ergeben die Personalpläne der Unternehmen: Gerade Maschinenbauer und Firmen in der Elektroindustrie suchen viele neue Mitarbeiter, wie das ifo-Beschäftigungsbarometer zeigt. Zugleich planen Veranstalter, Gastronomen und Hoteliers aktuell eher Entlassungen als Einstellungen. Die hohen Infektionszahlen und Corona-Regeln erschweren weiter die Geschäfte; ein Hotelier hat mir geschrieben: »Wir sind seit Mitte November im faktischen nächsten Lockdown und kämpfen mit nur noch marginalen Belegungen wieder einmal ums nackte Überleben.«
  • Der Mittelstand fällt bei Innovationen zurück – das hat das »Handelsblatt« vergangene Woche gemeldet. Und beruft sich dabei auf die langsame Steigerung der Produktivität der deutschen Wirtschaft und eine Untersuchung des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM), wonach weniger investitionsfreudige Betriebe gerade im ländlichen Raum zurückgefallen seien.
  • Lieber Nachzügler als Pionier: Das ist offenbar eine verbreitete Einstellung im Mittelstand, wenn es um die Digitalisierung geht. Dazu passt, dass etwa zwei Drittel der Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten weiterhin keinen Chief Digital Officer oder eine vergleichbare Position haben und das auch nicht planen (Quelle: Bitkom).

Was optimistisch macht:

  • Hätte, hätte, Lieferkette – mit dieser abgewandelten Redewendung könnte man gut die Probleme der Industrie im Jahr 2021 beschreiben. Immerhin: Die Seehäfen der Welt fertigen wieder mehr Container ab, wie der Containerumschlag-Index des RWI und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik zeigt (siehe Grafik)
  • Dazu passt: Im Januar hat sich der Materialmangel in der deutschen Industrie etwas entspannt. Im Dezember berichteten noch 82 Prozent der Firmen dem ifo-Institut über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen – jetzt sind es »nur« noch 67 Prozent.
  • Und noch eine Meldung aus dem ifo-Institut klingt zuversichtlich: Zu Jahresbeginn haben sich die Erwartungen unter den deutschen Exporteuren »deutlich verbessert«.

 

 
 

Welches Bild haben die Deutschen von Unternehmerinnen und Unternehmern? Eine repräsentative Studie der Marktforschungsfirma puls für die Quirin Privatbank zum Unternehmertum in Deutschland liefert jetzt ein interessantes Bild. Zunächst einmal:

  • 85 Prozent finden, Deutschland brauche erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer
  • 78 Prozent sind überzeugt, dass Unternehmerinnen und Unternehmer für Fortschritt stehen
  • 75 Prozent meinen, dass Unternehmerinnen und Unternehmer für Wohlstand und Arbeitsplätze sorgen
  • 65 Prozent sind auch der Ansicht, dass Unternehmerinnen und Unternehmer ein höheres Risiko eingehen und deshalb mehr verdienen »dürfen«

So weit, so positiv. Aber:

  • 47 Prozent haben auch den Eindruck, dass Unternehmerinnen und Unternehmern Geld wichtiger ist als Moral – dem widersprechen nur 30 Prozent
  • 38 Prozent glauben: Wenn man Unternehmerinnen und Unternehmer steuerlich entlasten würde, würden sie dieses Geld eher für sich behalten, als es zu investieren
  • 34 Prozent sind sogar der Meinung, Unternehmerinnen und Unternehmer lebten auf Kosten ihrer Mitarbeiter

Wenn es um den Charakter geht, dann wünschen sich die Menschen im Land Unternehmerinnen und Unternehmer, die fleißig, mutig und kreativ sind, und haben im Wesentlichen auch den Eindruck, als sei das auch der Fall. Nur an Respekt, Einfühlungsvermögen und Bescheidenheit mangelt es aus Sicht der Befragten:

(Quelle: Quirin Privatbank AG)

Ein Trost für alle Unternehmerinnen und Unternehmer, denen dieses Zeugnis nicht gefällt:

  • Nur 16 Prozent der Befragten sagen, sie würden den Job ihrer obersten Chefin oder ihres obersten Chefs besser machen als die- oder derjenige. Und das ist ja irgendwie auch ein Kompliment.
 
 

4,9 Prozent

 

betrug die Inflation im Januar, so eine erste Schätzung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden. Damit ist sie gegenüber dem Dezember wieder leicht gesunken.

Bevor Sie jetzt ganz erleichtert aufatmen: Grund für den Rückgang ist auch ein statistischer Effekt. Zu Jahresbeginn 2021 lief die pandemiebedingte Mehrwertsteuersenkung aus, sodass die Preise im Januar 2021 etwas höher waren als im Dezember 2020. Erst Ende Februar wird sich zeigen, ob die Teuerungsrate nachhaltig sinkt – oder sogar weiter steigt.

Woher die hohe Inflation kommt und weshalb sie womöglich länger auf hohem Niveau bleiben wird, das haben meine Kollegin Lisa Nienhaus und ich kürzlich im Podcast »Ist das eine Blase?« mit dem Ökonomen Charles Goodhart diskutiert, der als einer der Ersten vor steigenden Preisen gewarnt hat.

 

Hier können Sie die Folge hören.

Goodhart rät allen Beschäftigten angesichts der steigenden Preise dazu, mal zu überlegen, mehr Gehalt zu fordern. Aber was können Sie als Chefin oder Chef tun, wenn einer Ihrer Mitarbeiter mit diesem Wunsch auf Sie zukommt?

Antworten darauf liefert die aktuelle Ausgabe unseres Magazins »ZEIT für Unternehmer«:

Hier geht es zur aktuellen Ausgabe.

 
 
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39 Prozent

der Mittelständler im Land haben sich 2021 mit der Nachfolgeplanung befasst.

Im Jahr 2020 hatten sie offenbar mehr mit der Krisenbewältigung zu tun, da kümmerten sich um die Nachfolge nur

33 Prozent

Das zeigt das KfW-Mittelstandspanel. Warum das wichtig ist?
Laut KfW sind 28 Prozent der Unternehmerschaft 60 Jahre oder älter – das sind deutlich über eine Million.

 
 

Anna Christmann hat zwar bisher noch nicht selbst ein Unternehmen gegründet, aber mit der Digitalisierung kennt sie sich aus: Die 38-Jährige sitzt seit 2017 im Bundestag und war in der angelaufenen Wahlperiode Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion für die Themen Innovations- und Technologiepolitik, außerdem war sie Obfrau der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz. Jetzt hat der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sie zur Beauftragten für die Digitale Wirtschaft und Start-ups ernannt. Was hat Sie vor?

ZEIT für Unternehmer: Frau Christmann, Sie sind die neue Beauftragte der Bundesregierung für die Digitale Wirtschaft und Start-ups. Was sind denn aus Ihrer Sicht die besonderen Stärken der deutschen Start-up-Szene?

Anna Christmann: Start-ups greifen viel schneller neue technologische und gesellschaftliche Trends auf. Sie können völlig neue Geschäftsideen verwirklichen. Gerade im Hinblick auf die Megathemen unserer Zeit wie Klimaschutz und Digitalisierung kommt ihnen deshalb eine bedeutende Rolle zu. Wir haben hervorragend ausgebildete und hoch motivierte Gründerinnen und Gründer. Eine weitere Stärke ist das hohe Niveau der Forschungslandschaft, aus der regelmäßig vielversprechende Ausgründungen hervorgehen. Rund jede vierte Start-up-Gründung stammt aus dem Umfeld von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Auch die Finanzierung ist in den letzten Jahren besser geworden, aber da ist noch Luft nach oben.

Die Gründungsneigung ist in Deutschland traditionell niedriger als in anderen ähnlich industrialisierten Ländern, die Zahl der Existenzgründer im Vollerwerb ist seit Langem rückläufig und ist laut KfW-Gründungsmonitor im Jahr 2020 auf einen Tiefpunkt gefallen. Was müsste aus Ihrer Sicht passieren, um diese Entwicklung umzukehren?

Christmann: Auch ich bin mit der Gründungsentwicklung nicht zufrieden. Hier hat die Pandemie leider dämpfend gewirkt. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir in Deutschland unser großes Potenzial in Zukunft noch besser heben können. Das ist der Anspruch unserer Koalition. Es gibt bereits eine ganze Reihe von Unterstützungen wie das Gründungsprogramm Exist oder die Digital Hub Initiative. Aber neben Förderinstrumenten geht es auch darum, die Bedingungen für Gründungen insgesamt zu verbessern – von einfacheren Gründungsprozessen bis hin zu besserer Datenverfügbarkeit und Start-up-freundlichen Ausschreibungen. Es gibt viele Stellschrauben, und die will ich angehen.

Gründerinnen und Gründer bewerten die Politik der Bundes- und Landesregierung oft kritisch, wie etwa die Ausgaben des Start-up-Monitors der vergangenen Jahre zeigen. Was kann die Politik, und was wollen Sie besser machen?

Christmann: Im Koalitionsvertrag haben wir uns eine umfassende Start-up-Strategie vorgenommen. Dabei geht es uns insbesondere um die Bereiche „mehr Talente gewinnen“, „besserer Zugang zu Kapital“ und „stärkere Vernetzung des Start-up-Ökosystems“. Mir persönlich ist außerdem das Thema female founders sehr wichtig. Wir brauchen mehr Frauen in Gründungsteams, denn Diversität erhöht nachweislich das innovative Potenzial unserer Gesellschaft. Deshalb wollen wir beispielsweise ein Gründerinnen-Stipendium einführen. Auch soziale Innovationen sind für mich ein Schwerpunkt. Sogenannte Social Entrepreneurs haben oft andere Bedürfnisse beim Gründen als die übrigen Start-ups. Und was die Konditionen für Mitarbeiter-Kapitalbeteiligungen anbelangt, spüre ich in der Bundesregierung starken Rückenwind.

Oft wird bemängelt, dass deutsche Digitalunternehmen hinter denen aus anderen Ländern und insbesondere den USA zurückbleiben, die wichtige Themen dominieren – wie heute den Online-Handel oder soziale Netzwerke und morgen womöglich das Metaverse. Was muss aus Ihrer Sicht passieren, um international mithalten zu können?

Christmann: Um unsere eigene Innovationsfähigkeit zu sichern, müssen Deutschland und Europa in kritischen Technologiebereichen ihre digitale Souveränität stärken. Deshalb engagiere ich mich, schon seit ich im Bundestag bin, für einen starken europäischen Technologiestandort, beispielsweise bei künstlicher Intelligenz oder Quantentechnologien. Wir müssen ein attraktiver Standort sein, damit DeepTech-Gründungen auch bei uns stattfinden und auch hierbleiben. Dabei werden wir nicht den US-Trends hinterherlaufen, gerade bei Diensten, die mit persönlichen Daten arbeiten. Wir haben Industriedaten, die wir besser teilen und zugänglich machen müssen. Wir müssen sehen, wie Gaia-X mit einer vertrauenswürdigen, offenen europäischen Dateninfrastruktur dazu beitragen kann. Nicht zuletzt kommt es auch auf gemeinsame europäische Standards wie im Digital Services Act und im Digital Markets Act an, mit denen wir Verbraucherrechte schützen und vor allem große Digitalplattformen stärker regulieren.

Im Jahr 2021 ist deutlich mehr Geld in junge Digitalfirmen aus Deutschland als in den Vorjahren geflossen, wie etwa der Atomico Report zeigt; die Zahl der sogenannten Einhörner (mit mehr als einer Milliarde Euro bewertete Unternehmen) ist um 19 auf 51 gestiegen. Wie bewerten Sie diese Entwicklung, und wie groß ist aus Ihrer Sicht die Gefahr einer Blase?

Christmann: Ich freue mich, dass das Start-up-Ökosystem sich in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Wir sehen allerdings auch, dass sowohl der deutsche als auch der europäische Wagniskapitalmarkt im internationalen Vergleich weiterhin recht klein ist und die Bewertungen deutscher Start-ups vergleichsweise niedrig sind. Ich sehe vor allem noch eine Lücke in der Spätphasenfinanzierung für Start-ups mit einer längeren Entwicklungszeit. Da haben wir mit BioNTech und CureVac gerade die Beispiele gesehen, die nur schwer an relevantes Wagniskapital gekommen sind. Wir werden prüfen, wie das Programm Zukunftsfonds noch gezielter solche Lücken schließen kann.

Sie selbst haben sich viel mit Innovations- und Technologiepolitik und künstlicher Intelligenz beschäftigt, besitzen aber keine eigene Gründungserfahrung. Gab es schon mal einen Moment, in dem Sie gerne selbst ein Start-up gegründet hätten – und wenn ja, was für eines, und warum ist es nicht dazu gekommen?

Christmann: Ich komme aus einer Gründerfamilie, meine Eltern haben erfolgreich mehrere Unternehmen gegründet – viele davon würde man heute Start-ups nennen. Ich empfand das immer als etwas Besonderes und habe von diesem klassischen Gründungsgeist viel mitgenommen. Unter anderem, dass es sehr viele spannende Dinge im Leben gibt, die man tun kann, wenn man einfach loslegt. Letztlich habe ich mich erst für die Wissenschaft und dann für die Politik entschieden. Ob noch eine Gründung dazukommt, wer weiß das schon so genau.

In der nächsten Ausgabe finden Sie an dieser Stelle wieder wie gewohnt das INTRO-Interview. Dann befragt die Unternehmerin Sara Nuru den Unternehmer und Alnatura-Gründer Götz Rehn.

 
 

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